Eine Zahl, die überrascht: Ein Großteil des bei uns verzehrten Obsts und Gemüses wird importiert (80% Obst, 60% Gemüse), oft aus Gegenden mit Wassermangel wie Spanien. Weite Transportwege vergrößern den CO2-Abdruck unserer Nahrung. Ernährung ist im globalen Rahmen für ein Drittel des CO2-Ausstosses verantwortlich.

deshalb gilt auch hier wieder:

Gut und klimaschonend ist regional und saisonal zu essen.

Noch besser ist selbst anbauen. Deshalb wollen wir Interessierte zusammenbringen, die ihr eigenes Gemüse anbauen wollen. Also:

Wer hat Interesse an einer “Anbaukooperative“?

Auf einem Acker bauen wir mit (vielleicht schaffen wir es auch ohne) Unterstützung eines Fachmanns (Bauer oder Gärtner) unser eigenes Gemüse an. Beispiele sind die Ammerbucher Solawi (Solawi steht für Solidarische Landwirtschaft). Wir werden dann keine Erdbeeren und Auberginen im Dezember auf den Tisch bringen, aber selbst Angebautes entsprechend der Jahreszeit (mittlerweile wachsen bei uns auch Auberginen, die im August/September ernetreif sind). Denkbar wäre auch die gemeinschaftliche Pflege und Bewirtschaftung einer Streuobstwiese und die fantasievolle Nutzung der Ernte.

Vielleicht könnte das auch für einen Landwirt auf den Härten ein weiteres Standbein sein.

Interessierte schreiben bitte eine Mail, wenn Vorstellungen über die Art des Anbauens existieren, schreiben Sie uns auch das kurz, an: lebensstil@klimaschutz-haerten.de.

Schwerpunktgruppe Konsum, Lebensstil, Landwirtschaft

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